Mittwoch, 3. Juni 2009

Angkor Wat






ANGKOR THOM





TA PROHM

Aufgeschnappt: weil die Anlagen nach einem modernen Geschäftsprinzip geführt werden, bleibt schlussendlich nur wenig Geld des Ticketverkaufs für Restaurationsarbeiten übrig. Die Anlagen in Angkor Wat sind in sehr schlechtem Zustand. Ein Grossteil der Anlagen wird aus Gründen der Einsturzgefahr geschlossen werden.

BANTEAY SREI, sehr gut erhaltene Kunst. Schaut mal, was da alles zu erkennen ist.




Im Tuktuk über Lande: Dies hier sind die Häuser der Landbevölkerung.


Im Minenmuseum
Es stimmt mich traurig - ich bin es mich nicht gewohnt, mich so nahe mit dem Thema zu befassen - hier sieht man es 1 zu 1, wer Personenminen produziert, wie man sie funktionstüchtig gegen den Feind (und die eigene Bevölkerung) anwendet, gefahrlos wieder entschärft, wie überlebende Minenopfer aussehen, welche Länder das Abkommen zum Verzicht auf Einsatz von Personenminen unterzeichneten und dass "Dank" moderner Technologie die "intelligente" Mine erfunden wurde, die sich nach 5 Jahren selber entschärft. (Eine "dumme" Mine funktioniert während ca. 130 Jahren.) Der Gründer dieses Museums hat ca. 50'000 Minen entschärft. Er schreibt: "I like to clear mines, because it is making the countryside safer for children and farmers WHO LIVE IN THE MINEFIELDS". Es bleiben noch Milionen von unentdeckten Minen zu entschärfen.