Samstag, 25. April 2009

Lima

Hauptstadt Peru's, liegt am Meer, hat 8Mio EW, einige Grünflächen und viel Verkehr.
Im Parque de la Reserva sind über 14 Springbrunnen installiert, die ihr Bild in Kombination mit Musik ändern. Hierzu passt ausgezeichnet klassische Musik oder Disney's Filmmusik aus Phantasia.






Das Museum der Inquisition zeigt Beispiele, wie die Inquisition von Mitte 16.Jh bis 1820 praktiziert wurde. Bestraft wurden u.a. falsche Glauben, lesen verbotener Bücher und Hexerei. Die Mindeststrafe betrug 6h auf einem Holzbank befestigt sitzend; die Maximalstrafe war der Tod und dazwischen liegen die grässlichsten Phantasien.

Ein Blick in's Nationalmuseum:



Die Spuren der Kartoffel liegen ca. 8'000 Jahre zurück; es sind ca. 5'500 Sorten bekannt. Von Peru breitete sie sich zuerst in den Anden aus, dann wurde sie nach Amerika und nach Europa exportiert. Noch heute geniesst man unterschiedliche Sorten im Menu.




Gewisse Figuren wurden bereits damals als Massenprodukt angefertigt:

...und die Sicht aus dem Museum heraus:

Die Geschichte Perus war bei weitem nicht nur ruhig. Die Ausstellung im obersten Stockwerk erinnert an eine schwarze Vergangenheit.



Am Plaza des Armas feiert die ursprüngliche Hauptstadt Cusco ihren Geburtstag mit traditionellen Kostümen und Tänzen.